lampe de chevet
Mattia Bonetti ist ein Schweizer Künstler und Designer, der in Paris lebt und arbeitet. Zunächst war er als Stylist und Fotograf tätig. Im Jahr 1979 begann er sich für das Entwerfen von Möbeln zu interessieren, was er bis heute tut.
Marcel Coard war einer der großen Dekorateure und Designer der 1930er Jahre.
Diego Giacometti war ein Schweizer Bildhauer und Designer. Er war der jüngere Bruder des Bildhauers Alberto Giacometti.
Diego Giacometti war ein Schweizer Bildhauer und Designer. Er war der jüngere Bruder des Bildhauers Alberto Giacometti.
Louis Majorelle war ein herausragender französischer Möbeldesigner und ein wichtiger Vertreter des Jugendstils. Bekannt für seine innovative Verwendung von natürlichen Formen wie Pflanzen, Blumen und Insekten, hat Louis Majorelle die Kunst und das Design seiner Zeit nachhaltig beeinflusst. Seine Arbeiten zeichnen sich durch die Verbindung von Handwerkskunst und Kunst aus, wobei er oft mit den Gebrüdern Daum zusammenarbeitete, um einzigartige Stücke zu schaffen, die Nancy zu einem Zentrum des Art nouveau machten.
Louis Majorelle übernahm 1879 das Familienunternehmen und begann in den späten 1880er Jahren, Möbel im Jugendstil zu entwerfen. Durch die Mechanisierung seiner Werkstätten konnte er hochdekorierte kommerzielle Möbel sowie aufwendigere Stücke produzieren. Seine Werke, darunter Pianos, Schreibtische, Armlehnen und Leuchten, zeichnen sich durch die Verwendung von hochwertigen Materialien wie Mahagoni, Walnuss und Ormolu aus.
Eines seiner bemerkenswertesten Projekte war die Villa Majorelle in Nancy, die er 1898 von dem Architekten Henri Sauvage entwerfen ließ. Diese Villa, fertiggestellt zwischen 1901 und 1902, diente nicht nur als sein Zuhause, sondern auch als Ausdruck seiner Designphilosophie und als Kollaborationsprojekt mit anderen Künstlern der École de Nancy.
Louis Majorelle war zudem ein Gründungsmitglied und Vizepräsident der École de Nancy, einer Künstlervereinigung, die sich der Förderung des Art nouveau widmete. Unter der Leitung von Émile Gallé und später Victor Prouvé arbeitete die Gruppe daran, die Qualität der dekorativen Künste in der Region zu sichern und die Werke lorrainischer Künstler sowohl lokal als auch in Paris bekannt zu machen.
Seine Werke wurden auf wichtigen Ausstellungen präsentiert, darunter die Weltausstellung 1900 in Paris und die École de Nancy-Ausstellung 1903. Nach dem Ersten Weltkrieg wandte sich Louis Majorelle dem Art-Déco-Stil zu, wobei er einfachere Formen und weniger Ornamente verwendete.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten stellt Louis Majorelle eine zentrale Figur dar, dessen Werke nicht nur wegen ihrer ästhetischen Schönheit, sondern auch wegen ihres historischen Wertes geschätzt werden. Seine Möbel und Dekorationsobjekte sind heute in Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden.
Um mehr über Louis Majorelle und seine Werke zu erfahren, empfiehlt es sich, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dies wird Sie nicht nur über neue Entdeckungen und Ausstellungen informiert halten, sondern auch tiefe Einblicke in die Welt des Jugendstils und der dekorativen Künste bieten.
René Dubois war ein französischer Kunsttischler und Möbeldesigner. Er folgte seinem Vater Jacques Dubois und wurde bereits mit achtzehn Jahren Tischlermeister (ébéniste). René Dubois arbeitete weiter für seinen Vater und leitete nach dessen Tod 1763 zusammen mit seiner Mutter die Familienwerkstatt. Neun Jahre später gab die Mutter von René Dubois die Leitung der Werkstatt ab und verkaufte das vorhandene Inventar an ihren Sohn, der sich bereit erklärte, ihr eine Leibrente zu zahlen.
Phillippe Starck ist ein französischer Designer von Inneneinrichtungen und Massenkonsumgütern.
Starck wurde an der École Nissim de Camondo in Paris ausgebildet und arbeitete für Adidas, bevor er sein erstes Industriedesign-Unternehmen, Starck Product, gründete, das er später in Ubik umbenannte und international tätig wurde. Er arbeitete mit Herstellern in Italien wie Driade, Alessi, Kartell, Dimmer in Österreich, Vitra in der Schweiz und Disform in Spanien zusammen. Er wurde für ein breites Spektrum seiner Entwürfe bekannt, darunter Innenarchitektur, Architektur, Wohnungseinrichtungen, Möbel, Boote und andere Fahrzeuge.
Starck hat Wohnhäuser, Hotels, Restaurants und andere Gebäude in Tokio, Paris, New York, Mexiko-Stadt und anderen Weltstädten entworfen. Er hat das Xiaomi-Smartphone, das DIAL-GPS-Tracking-Armband und andere Technologien entworfen. Im Jahr 2018 arbeitete Stark mit Axiom Space zusammen, um das Innere des Wohnmoduls der Internationalen Raumstation zu gestalten, und ein Jahr später präsentierte er einen mit künstlicher Intelligenz entworfenen Stuhl.
Basierend auf seinen Prinzipien des "demokratischen Designs" konzentrierte sich Starck speziell auf die Gestaltung von Produkten für den Massenkonsum und nicht auf Einzelstücke. Es ist unmöglich, alle Produkte aufzuzählen, an denen der unermüdliche Arbeiter Phillippe Starck gearbeitet hat und weiter arbeitet, dessen Hauptziel es ist, das Leben von so vielen Menschen wie möglich zu verbessern, so viel wie möglich.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Élisabeth Garouste ist eine französische Innenarchitektin.
Mattia Bonetti ist ein Schweizer Künstler und Designer, der in Paris lebt und arbeitet. Zunächst war er als Stylist und Fotograf tätig. Im Jahr 1979 begann er sich für das Entwerfen von Möbeln zu interessieren, was er bis heute tut.
Jules John Dunand, Rufname Jean Dunand, war ein Schweizer und französischer Maler, Bildhauer, Metallhandwerker, Möbeldesigner, Innenarchitekt und Lackkünstler. Seine Arbeiten gelten als charakteristisch für die Art-Déco-Bewegung.
André Sornay war ein französischer Designer und Dekorateur, der für seine innovativen Beiträge zur Art-déco-Bewegung gelobt wurde. Er wurde am 28. Januar 1902 in Lyon geboren und war ein Visionär, der das traditionelle Möbelgeschäft seiner Familie in eine Bastion des modernen Designs verwandelte. Sornays Engagement für die geometrische Stilisierung und die Rationalisierung der Möbelproduktion machte seine Stücke zeitlos und zugleich revolutionär.
Ausgebildet an der angesehenen Kunsthochschule in Lyon, zeichnen sich Sornays Möbelentwürfe durch klare, moderne Linien aus und sind mit den für ihn typischen Messingbeschlägen versehen. Seine Werke, darunter die hervorragenden Bücherschränke aus den 1930er Jahren, sind ein Beispiel für die nahtlose Verbindung von Funktionalität und Ästhetik. Anstatt dem Trend zu folgen, nach Paris zu ziehen, entschied sich Sornay, in Lyon zu bleiben und sich so eine einzigartige Identität in der Welt des Designs zu schaffen.
Sammler und Experten für Kunst und Antiquitäten schätzen die Möbel von Sornay wegen ihrer Eleganz und ihres historischen Wertes. Seine Stücke sind nicht nur funktional, sondern auch ein Zeugnis für die stilistische Innovation der Art-déco-Epoche. Wenn Sie mehr über das Vermächtnis von André Sornay erfahren und über verfügbare Stücke informiert werden möchten, melden Sie sich für unseren exklusiven Newsletter an.
Pierre Chareau war ein französischer Architekt, Innenarchitekt und Musiker.
Pierre Chareau war 1928 Mitbegründer des Congrès International d’Architecture Moderne (CIAM) und 1930 mit Robert Mallet-Stevens und René Herbst Gründungsmitglied der Union des Artistes Modernes (UAM) und Mitglied des Comité de Patronage de l’Architecture d’aujourd’hui. Er war einer der Protagonisten der „nützlichen Formen“ im Alltagsdekor.
Durch die regelmäßige Teilnahme am Salon des Artistes décorateurs und Salon d’Automne wurde Chareau als Designer und Raumausstatter bekannt. Mit seinen Möbelentwürfen unterschied er sich vom Art déco und entwickelt eine persönliche Formensprache. Seine zunächst klassischen, edelholzfurnierten Holzmöbel kombinierte er mit Schmiedeeisen. Durch die Zusammenarbeit mit Dalbet entwickelte er diese für eine industrielle Fertigung.
Pierre Chareau war ein französischer Architekt, Innenarchitekt und Musiker.
Pierre Chareau war 1928 Mitbegründer des Congrès International d’Architecture Moderne (CIAM) und 1930 mit Robert Mallet-Stevens und René Herbst Gründungsmitglied der Union des Artistes Modernes (UAM) und Mitglied des Comité de Patronage de l’Architecture d’aujourd’hui. Er war einer der Protagonisten der „nützlichen Formen“ im Alltagsdekor.
Durch die regelmäßige Teilnahme am Salon des Artistes décorateurs und Salon d’Automne wurde Chareau als Designer und Raumausstatter bekannt. Mit seinen Möbelentwürfen unterschied er sich vom Art déco und entwickelt eine persönliche Formensprache. Seine zunächst klassischen, edelholzfurnierten Holzmöbel kombinierte er mit Schmiedeeisen. Durch die Zusammenarbeit mit Dalbet entwickelte er diese für eine industrielle Fertigung.
Martin Szekely ist ein französischer Designer, der Sohn ungarischer Einwanderer.
Martin Szekelys Arbeit ist geprägt von dem Wunsch nach einem möglichst einfachen Ausdruck des Objekts unter Berücksichtigung funktionaler Prioritäten.
Auf der Pariser Möbelmesse 1987 wurde er zum Designer des Jahres gekürt und erhielt 1999 den Alfred Dunhill Outstanding Designer of the Year Award.